Phase 2 des T13-Straßenbahnzugs verbindet Saint-Germain mit Achères über eine hybride Straßenbahn-/Zug-Infrastruktur. Vulcain unterstützt SNCF Réseau beim Projektmanagement, Schnittstellenmanagement, der Einholung von Genehmigungen und der allgemeinen Projektüberwachung.
2020 - Fortlaufend
Frankreich
Infrastruktur und Eisenbahn
SNCF Réseaux
Das Projekt zur Erweiterung der Straßenbahn T13 zwischen Saint-Germain-en-Laye und Achères ist Teil einer regionalen Strategie zur Entwicklung einer nachhaltigen und multimodalen Mobilität. Die Infrastruktur, die die technischen Besonderheiten der Straßenbahn und der Eisenbahn vereint, weist ein hohes Maß an Komplexität auf. Vulcain arbeitet mit SNCF Réseau zusammen, um das Projektmanagement in allen Phasen des Projekts abzudecken, von der Vorplanung (AVP) bis hin zur Garantie der perfekten Fertigstellung.
Das Projekt mit einem Budget von 361 Millionen Euro ist geprägt von der Koexistenz zahlreicher öffentlicher und privater Akteure sowie von erheblichen programmatischen Änderungen. Die Einführung eines Ökodesign-Ansatzes bekräftigt die ökologischen Ambitionen des Projekts.
SNCF Réseau war auf der Suche nach einem Partner, der in der Lage ist, ein komplexes Projekt zu leiten, das Schienen- und Straßenbahninfrastruktur mit mehreren Schnittstellen und starken administrativen, technischen und ökologischen Einschränkungen kombiniert. Vulcain reagierte darauf mit einer globalen Vision, einem detaillierten Risikomanagement und kontinuierlicher Unterstützung bis zur Inbetriebnahme.
Bereichsübergreifende Unterstützung bei der Verwaltung der Phasen von der Planung bis zur Inbetriebnahme.
Integration ökologischer und regulatorischer Beschränkungen.
Das Management ist an ein öffentliches Umfeld mit mehreren Akteuren angepasst
Vulcain unterstützt das Projektmanagement während des gesamten Projektzyklus: Studien, Schnittstellenmanagement, Umweltüberwachung, technische Koordination und Verwaltung administrativer Genehmigungen. Die Teams führten auch Ökodesign in den Projektansatz ein, indem sie die CSR-Ziele und regulatorischen Beschränkungen des Projekteigentümers berücksichtigten.
Koordination und Verwaltung komplexer Schnittstellen durch mehrere Akteure in einem Hybridprojekt.
Integration von Ökodesign zur Ausrichtung auf Nachhaltigkeitsziele.
Weltweite Überwachung: AVP, Studien, Arbeiten, Umwelt, Genehmigungen und Garantien.